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Die Bioresonanztherapie ist eine nicht-invasive und – nach allen bisherigen klinischen Daten – nebenwirkungsfreie Methode der Energiemedizin beziehungsweise der integrativen Medizin. Sie integriert Elemente der

• Homöopathie,
• Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM),
• Reflexzonentherapie,
• Energetischen Psychologie und
• weiterer erfahrungsheilkundlicher Methoden

und verbindet sie mit moderner Biophysik und moderner Elektronik.

Die Bioresonanz bietet konkrete und systematische Lösungsmöglichkeiten für Symptome, die bisher durch die westliche Medizin nicht gelöst werden können, da deren Ursprung nicht identifiziert wurde. Die Erfassung der energetischen Situation mit Bioresonanz löst quälende Krankheitsfragen wie

• Woher kommt der juckende Hautausschlag oder die mangelnde Fitness und Müdigkeit?
• Kann mir jemand bei meiner Prüfungsangst helfen?
• Wieso habe ich dauernd Infekte?

Das Erkennen und Behandeln der Krankheitsursachen steht bei dieser Therapiemethode an erster Stelle.

Seit Ende der 1970er Jahre wird die Bioresonanztherapie von Ärzten und Heilpraktikern weltweit bei Kindern und Erwachsenen praktiziert.

Energiemedizin ist ein alternativer Ansatz zur Gesundheitsversorgung, der auf dem Konzept beruht, dass Energie ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheit und des Wohlbefindens des Körpers ist.

Dieses Konzept geht davon aus, dass Krankheiten oder Unwohlsein durch Störungen im Energiefluss im Körper verursacht werden können und dass sich diese Störungen durch verschiedene Methoden der Energiemedizin behandeln lassen.

Es gibt verschiedene Techniken und Praktiken in der Energiemedizin, darunter:

• Akupunktur und Akupressur: Basierend auf der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden spezifische Punkte auf dem Körper stimuliert, um den Energiefluss (Qi) zu regulieren und die Gesundheit zu verbessern.
• Reiki: Eine japanische Technik, bei der ein Praktizierender seine Hände auf oder über den Körper des Patienten legt, um Energie zu kanalisieren und zu harmonisieren.
• Qigong und Tai Chi: Diese chinesischen Bewegungs- und Meditationspraktiken zielen darauf ab, den Energiefluss im Körper zu verbessern und die Gesundheit zu fördern.
• Energieheilung: Verschiedene Formen der Energieübertragung durch Handauflegen, Visualisierung oder andere Methoden, um den Energiefluss im Körper zu korrigieren und das Wohlbefinden zu fördern.
• Kristallheilung: Verwendung von Edelsteinen und Kristallen zur Kanalisierung und Ausbalancierung von Energie im Körper.
• Homöopathie: Ein alternativer medizinischer Ansatz, der auf dem Prinzip „Ähnliches mit Ähnlichem behandeln“ basiert. Dabei werden stark verdünnte Substanzen verwendet, um den Körper zu stimulieren, sich selbst zu heilen.
• Chiropraktik: Obwohl oft als Teil der konventionellen Medizin betrachtet, wird Chiropraktik manchmal auch als Teil der Energiemedizin gesehen, da sie sich auf die Ausrichtung der Wirbelsäule konzentriert, um den Energiefluss im Körper zu verbessern.
• Biofeedback: Eine Technik, bei der Sensoren verwendet werden, um die Aktivität des körpereigenen Energiefeldes zu messen, und die Rückmeldungen geben, um das Bewusstsein und die Kontrolle über diese Energien zu verbessern.